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  Italien 2015 19.04.2024 18:27 (UTC)
   
 

Italien 2015

Auch in diesem Jahr verbrachte ich meinen Pfingsturlaub wieder in Lignano an der italienischen Adria, wie immer im Hotel Paris. Nachdem im heimischen Oberfranken das Frühjahr zwar durch Trockenheit, aber vor allem durch ungewöhnlich viele Tage mit Sturm und kühlen Temperaturen gekennzeichnet war, traf ich in Italien auf nahezu ideale Urlaubsbedingungen. 6 Tage Sonne, nur 2 Tage mit wirklicher Hitze  - was will man mehr?

Auf der Hinfahrt, kurz vor dem Tauerntunnel. Die Berge sind mit Schnee
überzuckert.


Der "Goldstrand" von Lignano



Auch in Urlaubszentren gibts romantische Motive
 
Neben meinen obligatorischen Flachrunden zum Einrollen und Seele baumeln lassen machte ich in diesem Jahr zwei Abstecher in die Karnischen Alpen. Der eine bestand zur Hälfte aus dem Bahntrassenradweg Alpe-Adria, zur anderen aus den nicht gerade furchterregenden Pässen Predil (zur slowenischen Grenze) und Sella Nevea. Mein zweiter Ausflug brachte mich zur Forcella di Monte Rest, der mit fast 1000 Höhenmetern schon ein ganz anderes Kaliber darstellen sollte.
Insgesamt spulte ich während dieses Kurzurlaubs 270 km mit dem Rad runter, darunter 165 km in den Bergen.

Im August verbrachte ich eine Woche am Gardasee in Riva. Untergekommen war ich, wie schon
2012, in der Residence Filanda im Ortsteil S. Alessandro.


 
 
Da in diesem Urlaub mein Schwerpunkt auf Erholung und anderen schönen Dingen des Lebens lag, hielt sich mein radsportliches Engagement in Grenzen. Ich ließ es mir aber trotzdem nicht nehmen, Abstecher zum Tennosee, zum Passo St. Barbara und nach St. Giovanni al Monte zu machen und bein Temperaturen weit über der 30-Grad-Marke zu spüren, was "Schwitzen" bedeuten kann.


Passfoto nach fast 1100 schweißtreibenden Höhenmetern



Nicht das erste Mal hier, aber immer wieder schön:
Die Kneipe in St. Giovanni al Monte


Ein absoluter Volltreffer war dann auch die Radwoche in den Dolomiten. Erstmals seit 5 Jahren waren wir wieder eine mehrköpfige "Truppe". Obwohl der größere Teil das Klettern dem Radfahren vorzog und das Wetter erst ab dem 3. Tag so richtig mitspielte, herrschte sehr gute Stimmung. Das lag nicht zuletzt an unserer Unterkunft in Corvara (Garni Margit), die vom überaus freundlichen und aufmerksamen Besitzerehepaar Dalponte geführt wird und keinerlei Wünsche offen ließ. Wir fuhren 4 Touren mit insgesamt fast 5000 Höhenmetern und ließen es uns auch nicht nehmen, am letzten Tag zum Grödner Joch hochzuwandern.



Andi, Nico, Manu, Armin und Wolfgang (vorne) zusammen mit
unseren Gastgebern, Alfred und Karin Dalponte (hinten)



Der mächtige Sassongher beherrscht die Szenerie in Corvara



Das war auch mal was Neues: Unsere Stamm-Pizzeria (sehr gut!) in einem
eigentlich ausgebrannten Gebäude.


 
Mit dem Rad waren wir an vier aufeinanderfolgenden Tagen unterwegs. Zum "Einrollen" machten wir - bei eher bescheidenen Witterungsverhältnissen - einen Abstecher ins Gadertal und hoch zum Campolongopass, dann folgte Tags darauf eine Runde über Valparolapass, Falzaregopass, Buchenstein und Campolongopass, die doch schon recht anspruchsvoll war. Tag 3 nutzten wir bei nun herrlichem Wetter, um von Canazei aus zum Fedaiapass hochzufahren (wie schon 2007).



Wieder mal da: Mit Wolfgang auf der Passhöhe des Fedaia

Den krönenden Abschluss bildete die Selllarunde, die wir diesmal gegen den Uhrzeigersinn fuhren.



 
  Letztes Update: 28.12.2023
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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