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  Italien 2017 20.04.2024 13:19 (UTC)
   
 

Italien 2017

Auch in diesem Jahr verbrachte ich meinen Pfingsturlaub an zwei verschiedenen Orten. Die ersten Tage waren - bereits traditionell - Lignano vorenthalten, wo ich wie immer im Hotel Paris wohnte. Dieses wurde binnen Jahresfrist um einen schmucken Anbau erweitert. Ich kann diese von der Familie Filippi in sehr freundlicher Atmosphäre geführte Unterkunft wirklich nur empfehlen.


Hotel Paris 2017, mit neuem Anbau (links)

Die zweite Hälfte meines Italienaufenthalts führte mich nach Feltre, in die Villa San Liberale. Ein fast klassischer Bau (der etwas außerhalb der Stadt liegt) mit schönem kleinen Park und nahezu komplett in Holz gehaltenen Zimmern im Dachgeschoss. Doch das altertümliche Ambiente täuscht: Hight-Tech in den Zimmern mit 1A-Sanitäranlagen in den Bädern. Toll! Dazu sehr freundliche und hilfsbereite Besitzer und eine sehr mitteilsame Hausmutter (sie kann das leider nur auf Italienisch).
Feltre ist geradezu ein Dorado für Radfahrer. Viele tolle Anstiege - der Monte Grappa an der Spitze - in unmittelbarer Nähe, dazu die beeindruckende Landschaft der südlichen Dolomitenausläufer. Dazu gibts ne wirklich schmucke Altstadt. Ein echter Geheimtipp!



Villa San Liberale


Richtig schön gestaltete sich auch wieder eine Woche am Gardasee. Untergekommen - wie in den vergangenen Jahren auch - in Riva bei Familie Azzolini in der Residence Filanda, unternahm ich nicht nur Touren von hier aus, sondern begab mich auch einmal auf völlig neues Terrain: Eine Umrundung des Pasubio-Massivs östlich des Gardasees, auf der anderen Seite des Etschtals. Ansonsten gabs Bewährtes / Spektakuläres (Sarcatal), Knackiges (Passo Bordala) und schlicht und einfach Schönes (Seenrunde, Tennosee). Da ich einiges bereits zum wiederholten Mal gefahren bin, möchte ich diese Touren nicht von Neuem beschreiben, sondern verweise auf die entsprechenden Seiten der Vorjahre.



Erster Pass 2017 am Gardasee: Der St. Udalrico oberhalb
von Drena

Ein Riesenglück hatte ich mit meiner zweiten Sommerurlaubswoche in Schlanders. Zwar wurde ich mit Blitz und Donner begrüßt (und auch wieder verabschiedet...), aber für den Rest meines Aufenthalts konnte ich mich an fast optimalem Rad- und Wanderwetter erfreuen. Ein weiterer Pluspunkt (abgesehen davon, dass Schlanders sowieso ein hübsches Städtchen mit einer netten Fußgängerzone ist) war meine Unterkunft: Die Pension Schweitzer, praktisch im Ortszentrum von Schlanders gelegen, konnte meine Erwartungen mehr als nur erfüllen. Die Einrichtungen der Zimmer sind zwar nicht mehr unbedingt up-to-date, aber was ist das gegen ein überaus freundliches und hilfsbereites Team, Top-Sauberkeit, ein herausragendes Frühstücksbuffet und viele weitere Kleinigkeiten (Fahrradgarage, Parkplatz, Vinschgau-Card, WLAN), die einen Aufenthalt nicht nur angenehm, sondern auch unkompliziert machen?



Von hier aus gings also mit dem Rad zur Vinschgauer Höhenstraße (die diesmal ihrer Bezeichnung "Sonnenstraße" wirklich gerecht wurde), zum Stilfser Joch (wie so oft das Highlight) und ins Schnalstal.
Insgesamt war also auch der Sommerurlaub 2017 ein Erlebnis, und sportlich war es allemal top: 600 km und 10900 Höhenmeter standen am Ende zu Buche.


 
  Letztes Update: 28.12.2023
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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