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Italien 2016
In diesem Jahr war mein Pfingsturlaub zweigeteilt: Erst einige Tage in Lignano, wie immer im Hotel Paris bei Familie Filippi, dann noch 3 Tage in Corvara im Garni Margit bei Familie Dalponte. Diesen habe ich - weil alles so anders kam als vorher vermutet (befürchtet!) - in Form eines Reisetagebuchs festgehalten.
Ein Volltreffer war der Sommerurlaub, als erstes mein Gardaseeaufenthalt in Riva. Ich wohnte wieder in der Residence Filanda bei Familie Azzolini im Ortsteil S. Alessandro. Von dort aus unternahm ich 5 Rundtouren zum Passo Ballino, zum Passo Bordala, zu den Seen nördlich von Sarche, ins Sarcatal sowie zur Skistation Polsa im Monte-Baldo-Massiv.
Dem standen die Tage in Südtirol in nichts nach. Von St. Leonhard (wo ich wieder in der Pension Mondschein wohnte) aus fuhr ich hoch zum Jaufenpass (quasi zum 10-jährigen Jubiläum; der Jaufen war mein erster Südtiroler Pass!) und zudem eine Runde über Gampen- und Mendelpass. Den Abschluss bildeten einige Tage in Schlanders (Pension Sonnenberg im Ortsteil Vetzan) mit Touren ins Martelltal und - als fast traditioneller Saisonhöhepunkt - zum Stilfser Joch.
Insgesamt spulte ich in diesen zwei Wochen 520 Kilometer mit 11300 Höhenmetern runter.
Jaufenpass, August 2016
Kleine Notiz am Rande: Am letzten Tag in Riva traf ich in einer Eisdiele eine Rennradfahrerin. Diese erzählte mir, dass sie gerade eine Alpendurchquerung hinter sich hat, unter anderem mit Silvretta Hochalpenstraße, Stilfser Joch und Gavia. Sie hat in 7 Tagen 14000 Höhenmeter zurückgelegt. Da blieb mir nur, großen Respekt zu bekunden und festzustellen, dass dies für mich eine Nummer zu groß wäre.
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